Physiker entdecken: ,,Wir sind Lichtwesen"

Licht, das Licht der Sonne, stellt die Grundlage jeder Form von Leben auf der Erde dar. Licht ist die primäre Energiequelle, die von allen Lebewesen genutzt wird, um daraus hochwertige Nahrung, Bewegung usw. zu Gewinnen. Licht spielt aber auch bei vielen unsichtbar-rein molekularen Vorgängen eine zentrale Rolle, indem es Moleküle in angeregte, d. h. energiereiche Zustände versetzt, welche diesen erst zahlreiche wichtige Reaktionen ermöglichen. Der biologisch orgientierten Physik verdanken wir durch experimentelle Befunde und theoretische Berechnungen in neuester Zeit Modelle, die mit den bekannten Lebenserscheinungen (einschließlich krankhafter) in Einklang stehen.


Daß die Lichtquanten (Photonen) die treibende Kraft für Evolution, Wachstum, Differenzierung, Krebsentstehung usw. darstellen, ist einwandfrei bewiesen.



siehe Prof. Dr. rer. not. habil. Fritz-A. Popp,
Biologie des Lichts-Grundlagen der ultraschwachen Zellstrahlung"
Hamburg, 1984, ISBN 3-489- 61734-7



Diese Biophotonen, das Licht in unseren Zellen, im Zellkern, stammt aus der Sonne und gelangt auf dem Weg über Nahrung, Augen und Haut in unseren Körper. Frequenzen steuern den Körper, d. h., daß physikalische Informationen (Schwingungen) die biochemischen Vorgänge des Körpers steuern. Die biochemischen Vorgänge bewirken die Zellstrahlung, welche der Zellkommunikation etc. dienen. Aber auch Informationen (Botschaften) aus dem Kosmos bzw. der Sonne (Sonnenlicht) steuern (beeinflussen) die biochemischen Vorgänge. Diese Informationen gelangen über die Nahrung (Prof. Dr. Fritz-A. Popp, Universität Kaiserlautern) oder die direkte Bestrahlung mit natürlichem Licht in unseren Körper und sind für Vitalitat geistig und körperlich unverzichtbar! Dieses Zellkernlicht stammt nicht direkt aus der Sonne, sondern hat eine Steuerung durch die Sonne (Licht) als ,,Lebensprogamm".

Fehlt es, oder ist es gestört (z.B. durch Elektrosmog) kann es zu Degenerierungen kommen.

Vor diesem noch jungen Wissensstand werden die gesundheitlichen Vorfeile Licht und Luft durchfluteter Gebäude - wissenschaftlich the-oretisch und experimentell gesichert - verständlich. Es ist ganz offen-sichtlich, daß Sonnenlicht im Körper einen metabolischen (stoffwechselverbessernden) Effekt bewirkt, der dem sehr ähnlich ist, der durch körperlichtes Training erreicht wird, und der immer eine Ehröhung der körperlichen Leistungsfähigkeit nach sich zieht.

(s. Marco Bischof: Biophotonen: Das Licht in unseren Zellen. Zweitausendeins, Frankfurt/Main, 1995 ISBN 3-86150-095-7)


Das Licht spielt eine entscheidende Rolle für das Gleichgewicht und die Verteilung der Hormone im Körper. Deshalb muß die Beleuchtung unserer täglichen Umgebung so beschaffen sein, daß sie das volle Spektrum der Sonne wiedergibt. Die Intensität der Raumbeleuchtung wird erhöht, wenn mit Hilfe der sonnengerechten Architektur der Anteil der transparenten Bauteile, vorzugsweise nach Süden, optimal gestaltet ist.

Sonnenlicht: Senkt den Cholesterinspiegel, senkt den Blutdruck und Blutzucker- spiegel, steigert die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit, erhöht die Wider-standsfähigkeit gegen Infektionen, beeinflusst die Sexualhormone in günstiger Weise, ist die grundlegende Energiequelle für Mensch, Pflanze und Tier.

Sonnenbäder heben: Fähigkeit des Blutes Sauerstoff aufzunehmen und zu trans-portieren, Ausdauer, Energie und Starke, Stressbewältigung, Muskelkraft, Leistungsfähigkeit des Herzens.

 
Sonnenbäder senken: Herzfrequenz in Ruhe, Atemfrequenz, Milchsäure im Blut nach Belastung, Blutdruck, Blutzucker (Zusammenfassung nach Dr. Zone, R. Kime, University of California, 1994)
Sonnenlicht: Die Universal-Arznei aus der Himmelsapotheke

Dr. Hans Nieper: Elektrische Funktionen der Zelle

,,Das Bauen mit der Sonne als gesundheitsfördernde Maßnahme kann ich als Wissenschaftler in jedem Fall befürworten. Es ist erwiesen, daß das Verständnis von Krankheit in der Medizin als ,,mechanischer Effekt" total überholt ist und einem zeitgemäßen Weltbild bezüglich ,,elektrischer Funktion der Zelle" inklusiv der zugehörigen Steuerung weichen muß. Demnach unterstützt das natürliche Licht (Sonnenlicht) den lebensnotwendigen inneren Stoffwechsel und stärkt das Immunsystem nachhaltig.

Gerade der vorbeugende Charakter des Sonnen-lichts gehört zur aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnis auch als Teil der Schutztherapie. Dies ist besonders vor dem Hintergrund zu verstehen, das z. B. der bekannte Platinautokatalysator durch seine Wirkweise (Nervengifte im Abgas, Platin-ausstoß, Magnetstrahlung etc.) schwerste Gesund-heitsbelastungen erzeugt. Im Gegensatz zum Bauen mit der Sonne ein negativer Aspekt - aber mit dem gleichen Wirkungsmechanismus bezüglich Zellfunk-tionsbeeinflussung. Den Verdacht in diese Richtung habe ich schon 1985 der Industrie und den Verantwortlichen mahnend vorgetragen.

Heute ist es zu spät, der Verdacht ist inzwischen wissenschaftlich erhärtet. Daher meine aktive Unterstützung des Bauens mit der Sonne.

Das Bauen mit der Sonne stellt in jedem Fall eine lebensnotwendige und lebensfördernde Korrektur dar. Nicht nur die enorme Energieersparnis, sondern besonders der nachgewiesene Gesundheitsaspekt ist die machbare und auch bezahlbare Alternative. Das Sonnen-Haus ist Grundlage für eine natürliche Lebensweise und Lebensfreude.
Ich kann diesen Aspekt auch noch aus einer weiteren Erkenntnis unterstützen. Meine Be-mühungen in der Welt, die vorhandene Energie des Vaccum-Feldes als neue alternative Energie endlich praktisch zu nutzen und wissenschaftlich intensiver zu erforschen, führten zur Gewißheit, das auch der menschliche Organismus diese Energiequelle nutzt, begünstigt durch Sonnenlicht als Steuerung.

Meine neuen Theorien bezüglich der Schwerkraft etc. wurden von den NASA-Sonden inzwischen ebenfalls bestätigt". Hannover, 26.9.1996

Dr. Hans Nieper, Internist in der Paracelsius Klinik, Hannover und mit eigener Praxis, zählt nach US-amerikanischen Untersuchungen zu den führenden Ärzten auf den Gebieten der Krebskrankheiten, der Multiplen Sklerose und der Verhütung von Herzinfarkten. Ca. 320 Arbeiten und Buchkapitel veröffentlicht, zentral archiviert im Admiral-Ruge Archiv der Brewer Library in Richland Center, Wisconsin, USA.

Die herausgegebenen Informationen finden mittlerweile weltweite anerkennende Beachtung, besonders bekannt: .Revolution in Technik, Medizin und Gesellschaft" (1981) dokumentiert die Brisanz unserer Zeit durch eine falsche (weil zerstörende) dogmatische Grundlagenwissenschaft.
Aktives Mitglied der New York Academy of Sciences, der American-Association for the Advancement of Science, 2 Jahre Ehren-prasident der International Academy of Preventive Medicine in Houston. Bildet zusammen mit Doppel-Nobelpreisträger Linus Pauling und dem Vitamin Chemiker Roger Williams deren Ehrenrat. Mitglied der Canadian Planetary Association of Clean Energy, Fellow des American College of Nutrition und anderen Gesellschaften, Gründer und Direktor der American Association of Gravity Field Energy in Hunfsville, Alabama, USA. Mitglied auf Lebenszeit der ,,Deutschen Gesellschaft für Naturforscher und Ärzte" und derzeit Präsident der neuen Gesellschaften „Deutsche Gesellschaft Onkologie" und „Deutsche Vereinigung für Schwerkraft-Feld-Energie", Mitglied der Société" Agressologie unter seinem Freund Henri Laborit.

Dr. med. Jörg A. Tingelhoff: Ohne Licht kein Leben

Am Anfang war das Licht... Die Entwicklung des menschlichen Organismus wurde im Laufe von Jahrmillionen von wesentlichen Dingen geprägt. So spielte das Licht für den Aufbau des Körpers und die Entwicklung der Psyche eine ganz entscheidende Rolle. Helligkeit und Dunkelheit werden vom Organismus ganz sensibel erfasst und ausgewertet. Wird die vom Menschen benötigte Lichtmenge über einen gewissen Zeitraum unterschritten, reagiert der Körper mit einer Veränderung des Hormonhaushalts. Lustlosigkeit, Müdigkeit, Depressionen, Leistungsschwäche, Kreislaufstörungen, Schlaflosigkeit, Nervösität, Infektanfälligkeit und körperliche Erschöpfungszustände sind häufige Zeichen für diese Energiemangelsituationen.

Der moderne Mensch hält sich weitgehend in geschlossenen Räumen auf und findet kaum noch Zeit und Gelegenheit, sich mit bloßem Körper dem Licht auszusetzen. Degenerative Erscheinungen, wie mangelnde Durchblutung der Haut, Anfälligkeit für Infektionen, vegetative Störungen, Leistungsabfall und zum Teil ernste Erkrankungen, sind die Folgen.
Die gesundheitsfördernde und heilende Wirkung des Sonnenlichtes war bereits in den ältesten Schulen der Medizin bekannt. Schon die Assyrer und Ägypter nahmen Sonnenbäder und legten ihre Kranken in den warmen Sand unter die Sonne. Im antiken Griechenland wurde den olympischen Wettkampfern das Sonnenbad zur Leistungssteigerung empfohlen. Hippokrates wies in seinen Schriften auf die Heilwirkung der Sonne hin. Auch im römischen Reich hatte die Licht- und Klimabehandlung große Bedeutung.

Der Einfluß des Sonnenlichtes auf unser biologisches System löst eine Vielzahl biopositiver Prozesse aus, mehr als wir bisher angenommen haben. Wenn das Sonnenlicht auf unseren Körper trifft, aktiviert es die Produktion verschiedener Vitamine. Durch die Beeinflussung von lichtempfindlichen Organen im Gehirn (vor allem der Hypophyse und der Zirbeldrüse) werden besonders die Körperdrüsen stimuliert, welche die Hormonproduktion regeln. Die Hormone regeln ihrerseits die chemischen Vorgänge im Körper. Dies läßt sich mit der Photosynthese der Pflanzen vergleichen, wobei Licht in Lebens-Energie verwandelt wird.

Lichtstrahlen haben eine grundlegende Bedeutung für unsere Gesundheit und unser allgemeines Wohlbefinden, denn sie durchdringen mit ihrer Energie jede Zelle unseres Körpers und bewirken dadurch bestimmte molekulare Reaktionen, die als Grundlage körperlicher und seelischer Ausgewogenheit notwendig sind. Licht regt die Selbstheilungskräfte des Körpers an, indem es den erschöpften Regionen Energie zuführt, anders als die Medikamente der Schulmedizin, die nur Symptome behandeln.

Vor diesem Hintergrund kann ich als Mediziner bestätigen, das mit Toptherm zur Nutzung der Sonnenenergie jetzt eine ausgereifte Bautechnik zur Verfügung steht, die nicht nur in erheblichem Umfang Energie spart, sondern im Wesentlichen der Gesundheit der Bewohner bzw. Nutzer zugute kommt. Aus medizinischer Sicht dürften nur südorientierte Bebauungspläne aufgestellt und nur noch Solar gebaut werden. Um es auf den Punkt zu bringen, kann ich als Mediziner auch drastisch ausführen: ,,Leben in Nord ist Mord".

Die TriSolar Projekte haben mich gerade aus medizinischer Sicht voll überzeugt. Sonnenlicht und frische Luft sind Grundnahrungsmittel, die im Alltag dringend genutzt werden müssen. ,,Das Leben mit der Sonne" bietet dazu eine ausgezeichnete Möglichkeit.
Frechen-Königsdorf, 23.6.1996

Dr. med. Jörg A. Tingelhoff

Praktischer Arzt und langjähriger Priv. Assistent bei Prof. C. G. Schmidt, dem Begründer der wissenschaftlichen Onkologie und Vorsitzender der Dt. Krebsgesellschaff, Tumor-Zentrum, Essen. Dr.- Arbeit und wissenschaftliche Veröffentlichungen über Hodentumore; Gründungsmitglied und Vorstand der wissenschaftlichen Gesellschaft für Bio-Aktive Lebensführung; Mitautor des Buches ,,Das Aktiv-Programm";
Langjähriger Betriebsarzt mehrerer Großfirmen u.a. Illbruck, Leverkusen;
Erfinder des Lichtgerätes ,,Vibro-Thermomed" und des ,,Relaxariums"; praktischer Arzt mit eigener Praxis in Königsdorf/ Frechen; medizinischer Berater für das Bio-Aktiv-Zentrum in Frimmersdorf; Mitglied der dt. Akupunktur-Gesellschaft.

Dr. med. Matthias R. Lemke: Licht und seelische Gesundheit

Das Licht der Sonne wurde schon immer als lebensspendende Kraft angesehen. Während noch im letzten Jahrhundert der Ablauf des Tages durch Sonnenaufgang und -untergang bestimmt wurde, veränderten die Menschen parallel mit der Industrialisierung ihre Lebensgewohnheiten, wobei die meisten Menschen dem Sonnenlicht in geringerem Ausmaß ausgesetzt sind als früher. Zur Wirkung von Licht einer bestimmten Intensität auf Stimmung, Antrieb und Motivationslage bestehen verschiedene Hypothesen. Eine Rolle scheint das Hormon Melatonin zu spielen, dessen Spiegel durch Lichteinwirkung bei bestimmten Menschen verändert werden kann. Auch die Veränderung der Inneren Uhr" durch Lichteinwirkung scheint mit dem subjektiven Befinden in Zusammenhang zu stehen. Dem Auge als Empfänger des einfallenden Lichts kommt eine besondere Bedeutung zu, da über diesen Weg Überträgerstoffe im Gehirn, z. B. das Serotonin, verhindert werden können. Ebenso scheinen andere Hormone wie Kortison und Schilddrüsenhormone beteiligt zu sein. Licht kann seine Wirkung auf die Psyche wahrscheinlich auch über Beeinflussung des Immunsystems entfalten.

Veränderungen bei den genannten Systemen sind bei depressiven Erkrankungen bekannt. Wahrend auch die meisten nicht seelisch kranken Menschen eine Abhängigkeit ihrer Befindlichkeit, speziell in Bezug auf Stimmungs- und Antriebslage, von der Jahreszeit beschreiben, leiden Menschen mit besonderer Veranlagung sehr stark an der Veränderung des Lichts und der Umgebungstemperatur im Verlaufe der Jahreszeiten. Die Behandlung dieser Depressionen mit Licht einer bestimmten Intensität und Dauer gehört heute zum Standard vieler psychiatrischer Kliniken. Therapeutische Effekte von Lichteinwirkung werden auch beim Entzug von Alkohol, bei Schlafstörungen sowie beim „Jet-Lag" berichtet. Die positiven Effekte des Lichts könnten auch in anderen Bereichen der häuslichen Arbeitsumgebung genutzt werden, wobei besonders Menschen von der Wirkung zu profitieren zu scheinen, die eine Verschlechterung ihres Befindens im Herbst und Winter erleben. Speziell für diese Gruppe erscheint auch eine stärkere Berücksichtigung der Lichteinwirkung in der täglichen Umgebung indiziert. Kiel, 22.9.1996

Tageslichtplanung in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Way Station Building, Frederick, Maryland, USA. Durch die Passiv-Solare Architektur wird zusätzlich eine Energieeinsparung von 38.000 US S p.a. erzielt. Quelle: SOLAR TODAY, Juli/August 1994

Dr. med. Matthias R. Lemke

Klinikum der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie


Studium der Humanmedizin und Dissertation an der RWTH-Aachen über zellulare Funktionen des Immunsystems, Fellowship im Bereich Neuro-chemie des zentralen Nervensystems an der University of California, San Francisco, Stipendiat der Deutschen Forschungsgesellschaft, Wissenschaftlicher Mitarbeiter und psychiatrisch-psychotherapeutische Ausbildung an der Freien Universität Berlin und der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Leitender Arzt der Abteilung Akutpsychiatrie und Sucht-krankenbehandlung am Klinikum Ingolstadt, Leiter des Schlaflabors, Leitender Oberarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Christian-Albrechts-Universitat zu Kiel, wissenschaftliche Publikationen über Themen aus der Psychoimmunologie, der biologischen Psychiatrie, der Psychopharmakologie und Depressions- und Schlafforschung, Mitglied der Internationalen Gesellschaft für Neuroscience, der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) und der Arbeitsgemeinschaft Neuropsychopharmakologie (AGNP)

Tageslichtschulen in den USA

Die Internationale Diskussion um gesundheitsförderndes Bauen und das Recht auf Tageslicht, frische Luft und sauberes Wasser hat durch die Studie (Sept. 1996) aus den USA zur Nutzung und Auswirkung von Tageslicht in Schulgebäuden zusätzlich an Brisanz gewonnen.

Dort werden seit einigen Jahren Schulgebäude unter den Gesichtspunkten Lernen und Gesundheit analysiert. Das Ergebnis ist vernichtend für die konservative Bauweise ohne Berücksichtigung der gesundheitsfördernden Wirkung des Sonnenlichts.

Schwerpunkte der 2-jährigen Studie über Daylight-Schools sind:

Die Kinder sind gesünder, Ausfalle durch Krankheiten sind erheblich niedriger


Den Kindern und Jugendlichen fällt das Lernen leichter, bei Intelligenztests schnitten die Daylight-Kids deutlich besser ab,

30% bessere Zensuren

9 mal geringere Zahnerkrankungen,

4 Tage weniger gefehlt pro Schuljahr,

2 cm mehr Wachstum


Die Bedeutung von Tageslicht wird in der vor-liegenden Studie eindringlich bestätigt.

Mein Dank gilt den amerikanischen Autoren, die mir die Ergebnisse aus 1996 sofort als Mitglied der weltweiten ,,Solar-Family" zur Verfügung stellten.

Die ausführliche Studie liegt bei mir zur Einsicht vor.

Diese Erkenntnisse sollten alle Eltern anregen das Grundrecht auf die Natur wie Sonnenlicht, saubere Luft und sauberes Wasser zu verlängen. Es gibt keine wirtschaftlichen Gründe, die gegen die Verwirklichung von passiv-solaren Konzepten im öffentlichen Raum sprechen. Mit dieser Website wird bewiesen, daß die TriSolar®-Nutzung des Sonnenlichts für jeden Menschen ein Gewinn ist und dringend in die Praxis umgesetzt werden muß.

Siehe auch SOLAR TODAY Mai/Juni 1992, Mate/April 1994, Ndv./Dez. 1995, Sept. 1996


Gesundheitliche Bewertung

Die Förderung zeitgemäßer Medizin für bewohnte Gebäude lautet:

1) soviel natürliches Licht wie möglich

2) soviel natürliche Belüftung wie möglich

3) soviel natürliche Baustoffe wie möglich

Das Konzept TriSolar® basiert von der Konzeption über die Planung bis zur Realisierung auf diesen Grundsätzen.

Zum Thema ,,Licht- und luftdurchtlutete Gebäude" liegen uns u. a. folgende Bewertungen und Gutachten vor:

1. Baumethoden und Gesundheit, Ludvig, Schroeder, Speck, Dänemark-Schweiz, 1947

2. Max-Planck-lnstitut für Strahlenchemie, Mühlheim a.d. Ruhr, Dr. Ritter, 1986


3. Fraunhofer-lnstitut für Systemtechnik und
Innovationsforschung -ISI-, Dr. Gruber,
Dr. T. Meyer, Projekt Landstuhl, Sonderstudie Solarprojekt Issum, 1986 - 89


4. Universität Kopenhagen, Technical University of
Denmark, Prof. V. Korsgaard, Nachweis der Reduk-
tion von Allergien um bis zu 97% in licht- und
luftdurchströmten Gebäuden, 1986 - 87

5. Ärztlich-wissenschaftliche Beratungsstelle des
Allergiker- und Asthmatikerbundes e.V., Prof.
W. Jorde, Mönchengladbach, seit 1987

6. Wissenschaft und Umwelt, ISU, Prof. Jorde,
Prof. Bohnke, Prof. Einbrodt, Dr. Knoche, 1988

7 Prof. H.F. Linskens, Holland, 1988

8. Dr. Zone, R. Kime, University of California,
,,Sonnen-Licht und Gesundheit", 1994

9. Rensselaer's West Bend Mutual Study: Using
Advanced Office Technology to Increase Productivi
ty, 1992, W. Kroner, J. A. Stark-Martin, T. Willemain


Dirk Weiblen (Student der Architektur) mit Dr. Russell P. Leslie, NLPIP Project Director, LRC Associate Director, Lighting Research Center, Rensselaer Polytechnic Institute, Troy, New York, vor Raumsimulation zur Optimierung des Tageslichtsverlaufs, 1994.

Diese Studie weist bei Verwaltungsgebäuden die Steigerung der Leistungsfähigkeit sowie die Reduktion des Krankenstandes von bis zu 30% aus.


Kostenrelation Energie - Miete - Personal

Prof. Dr. J. Douglas Balcomb,
American Solar Energy Society (ASES),
 
Energiekosten/Personalkosten pro qm Büro
(12 $ p.a./1200 $ p.a. Solar Today 1998/1999)
>> 1:100!
   
  Prof. Richard Dick Hayter,
ASHRAE-Präsident
 
Energie-UND Mietkosten/Personalkosten pro qm Büro
>> 1:50!
(Vortrag Amsterdam 1999: "The future of HVAC Technology in an International Perspective")    

Personalkosten übertreffen Energie- und Kapitalkosten erheblich!

Konsequenz:

Förderung der Gesundheit hat Vorrang vor
allen anderen Maßnahmen!


10) Auszug aus Veröffentlichungen des ASES (American Solar Energy Society) in SOLAR TODAY:

a) Lockheed Building, Sunnyvale, California, 1983, SOLAR-TODAY MQI jum 95

Mehrkosten:
Einsparungen: Energie und Wartung
Einsparungen: Personalkosten durch geringeren Krankenstand
Mind. 2 % Steigerung der "productivity" der Mitarbeiter
US $ 2.000.000-
US $ 500.000,- p.a.
US S 2.000.000,- p.a.
US $ 3.000.000,- p.a.

b) Pennsylvania Power & Light, Allentown, Pennsylvania, 1980, SOLAR-TODAY Juli-August 95

Mehrkosten:
Einsparungen: Energie und Wartung
Einsparungen: Personalkosten durch geringeren Krankenstand
13 %
US $ 8.362,-
73%
US $ 42.240,- p.a.

c) Reno Post Office, Reno, Nevada, 1986, SOLAR-TODAY -August 95

Mehrkosten:
Einsparungen: Energie und Wartung
Einsparungen: Personalkosten durch geringeren Krankenstand
US $ 300.000-
US S 50.000,- p.a.
US S 500.000,- p.a.

Die Zentrale der ING Bank ist zehnmal so energieeffizient wie das Stammgebäude und bietet viel
höheren Arbeitskomfort. Quelle: Faktor Vier, Droemer Knaur, München, 1996,
E. U. v. Weizsacker, A. B. Lovins, L H. Lovins


11) Internationale Nederlanden Bank Amsterdam, 1987 SOLAR TODAY Juli-August 95

Mehrkosten:
Einsparung: Energie, Wartung
Einsparung: Personalkosten
US $ 700.000,-
US $ 2.400.000,- p.a.
US $
1.000.000,- p.a.

12) I.6.V., Institut für öffentliche Verwaltung, Hilden 1989
Ein TriSolar®-Projekt.

Minderkosten bzw. Investitionseinsparung: ca.

bei ca. 6.000.000,- DM Gesamtinvestition für 1920 qm beheizte Fläche

Einsparung: Stromverbrauch
Einsparung: Kühlung
Einsparung: Heizkosten

Einsparung: wesentlich geringerer Krankenstand
Gesamt-Einsparung der Energiekosten DM

DM 600.000,--


100.280,- p.a.

DM 3.600,- p.a.
DM 20.135,- p.a.
DM 124.015,-p.a.
Gesamt-Einsparung der Energiekosten DM 124.015,-p.a.


Die Einsparung bei Strom-, Kühl- und Heizkosten erfolgt im Vergleich zur VDI 3804 Mittelwerte Stand 1989. Als Energiepreise sind angesetzt DM 0,25/kWh Strom bzw. DM 0,60/m3 Gas. Die Verbrauchswerte wurden seitens des Staatshochbauamtes Wuppertal sowie der FH Bochum, Abteilung Gelsenkirchen (3 Diplomarbeiten) Prof. Dr.-lng. W. Hosel, durch Messungen bestätigt.


Die Minderkosten bei Investitionen und der geringe Krankenstand wurden sowohl durch das v. g. Staatshochbauamt als auch durch das I.O.V., Hilden, festgestellt und veröffentlicht.


Dieses Beispiel zeigt deutlich, das TriSolar® in hiesigen Wetterdaten ein hohes Einsparpotential in Energie- und Personalkosten erzielt.

,,Als Nutzer begrüße ich insbesondere die mit dem Neubau gewonnene Raumqualität und Arbeitsatmosphäre, bezogen auf Licht, Luft und Behaglichkeit und damit Lebensqualität. Mit dem Projekt Hilden wird der Beweis angetreten, das neues, ökologisches, zukunftsorientiertes Bauen in hohem Maße - vor allem anderen - der Gesundheit der Menschen dient. Ich stelle heute bereits fest, das ich insgesamt mit dieser neuartigen Architektur einen deutlichen Rückgang der Krankheitsrate der auf Dauer in diesem Neubau tätigen Mitarbeiter erwarten kann."
Ltd. Regierungsdirektor Hans van de Water,
Leiter des Instituts für öffentliche Verwaltung,
Hilden, Nordrhein-Westfalen, 1991

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Literaturhinweis 2005: