Vorteile des Sonnenhaus-Systems TriSolar®
vielseitig bestätigt!


1985

u.a...

nach meiner fachlichen Auffassung bewirken die von Ihnen entwickelten Fenstersysteme im hiesigen Klima eine weitaus effektivere Solarenergienutzung als die Kollektorsysteme...

(Dokumenteneinsicht auf Anfrage - im Folgenden DaA)
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Das Pilotprojekt Issum wurde von 1985-1986 im Auftrag des Bundesministeriums für Forschung und Technologie (BMFT) - im Rahmen des Bundeswettbewerbes Energiesparhäuser DEMONSTRA-TIONSPROJEKT LANDSTUHL durch die FhG Stuttgart-IBP vermessen. Es erreichte als offizieller Vertreter des Landes NRW bei 22 Solar- und 3 Referenzgebäuden die niedrigsten Verbrauchswerte und damit das beste Gesamtergebnis. Alle Erwartungen werden übertroffen. Das BMFT bestätigt eine Energie-Einsparung von 97% gegenüber dem vergleichbaren bundesdeutschen Mittelwert.

 
Das Ergebnis wird 1996 durch neueste Messungen der AG Solar, NRW erneut bestätigt und - bedingt durch Austrocknung und verbesserte TriSolar®-Technik - noch übertroffen.


Typisch TriSolar®:Beste Energiebilanzen
und höchster Wohnkomfort


Dr. rer. nat. Arnim Schwab (Diplom-Physiker) war vier Jahre lang für die AG Solar NRW an der Universität Siegen bei Prof. Heidt tätig.

Er hat in dieser Zeit die Installa-Gebäude in Issum in Langzeitmessungen untersucht und die Daten auf deren Heizwärmebedarf ausgewertet.
Die Resultate aus den erneuten Messungen sind in die Info der AG Solar NRW über das TriSolar®-Sonnenhaus, Issum eingeflossen.    
 




In den Jahren 1993 bis 1995 erfolgt sowohl die thermische Nachvermessung des Minimalenergie-Solarhauses Issum mit Wohnhaus und Büro seitens der AG SOLAR NORDRHEIN-WESTFALEN, Universität-GHS Siegen, Fachbereich Physik, Prof. Dr.-Ing. F.D. Heidt als auch der Start für das neue Forschungsprojekt "Energetische Diagnose von Gebäuden".

Der überragende Anteil der nutzbaren Solargewinne mit dem Sonnenhaus-System Trisolar® wird erneut bewiesen und ausführlich dokumentiert.

Gleichzeitig wird hiermit der Grundstein für die Entwicklung der Wettervorhersage-Steuerung gelegt (siehe: Menü "Planung und Ausführung"- Betriebsoptimierung). Mit Ihr wird die Vorausbe-rechnung des Raumklimas mit Hilfe eines modularen Simulationsprogramms wesentlich verbessert.

Das Projekt wurde in 2003 seitens des Solar-Institut Jülich erfolgreich abgeschlossen und in der Broschüre "Solar-Campus Jülich Leben Studieren Forschen" veröffentlicht (siehe Menü "Referenzen"- 2003-Heute).
 


(siehe Menü "Referenzen, TriSolar®-Projekte, Wohnungsbau)
   

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1986

Betr.: Befreiung von der verbrauchsabhängigen Abrechnung der Heiz- und Warmwasserkosten (Heizkosten-Verordnung): u.a.... Basierend auf der Bestätigung, daß das Fenster-system INSTALLA-TOPTHERM® als Solaranlage und Energiesparsystem betrachtet werden kann.

(DaA)
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1988

-

1989
1988
Beitrag der BRD zum
13th National
Rassive Solar Conference
Beitrag, 6. Internationales
Sonnenforum Berlin

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Technologie-Programm Wirtschaft des Landes NRW. Herr   Ministerialrat Müller,

hier: Projekt "INSTALLA- TOP-   THERM -Fenster" u.a. ...Es ist Ihnen gelungen, dem Fenster in Verbindung mit dem Gebäude die Eigenschaften eines Solarkollektors zu verleihen.

(DaA)


 



Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Prof. Dr. Klaus Töpfer:
u.a. ... Nach Prüfung Ihrer Unterlagen und verschiedenen Gesprächen mit Vertretern des Bundesministers für Wirtschaft und des Bundesministers für Raumordnung, Bauwesen und     Städtebau bin ich zu der Überzeugung gelangt, daß die von Ihrem Unternehmen entwickelte und angebotene TOPTHERM-TECHNOLOGIE als Fenster-/Fassadenelement mit integrierter Heizung und Wärmerückgewinnung in seiner Gesamtheit die Anforderungen [einer Solaranlage] des § 82.a EStDV erfüllt.

(DaA)
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Ohne den Wortlaut der weiteren Bestätigungen hier wiederzugeben, wurde das vorgenannte Anliegen in gleichem Sinne von folgenden Persönlichkeiten (alphabetisch aufgeführt) unterstützt:



(DaA)
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(DaA)
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(DaA)
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(DaA)
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(DaA)
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(DaA)
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(DaA)
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Vorstellung der TriSolar-Lichtfassade seitens Herrn Dr. Scheer, EUROSOLAR vor der Landesvertretung NRW in Bonn u.a. mit:
Herrn ltd. Ministerialrat Dr. Eicke Schwarz Resortleiter im Ministerium für Wirtschaft, _____Mittelstand und Technologie des Landes NRW
Frau Monika Piehl, Hörfunkmoderatorin, WDR
Herr Dr. Alfred Ritter, Technischer Leiter Max Planck-Institut für Strahlenchemie, M/R
Herr Hansen, Technischer Leiter VEBA-Haustechnik LEIKEL, Herne

(DaA)
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(DaA)
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(DaA)
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(DaA)
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Endlich die gewünschte Anerkennung:



Voss, Anerkennung:

... das Installa Toptherm-Fenster als Solaranlage im Sinne des § 82 a Abs. 1 Nr. 2 Einkommensteuer-Durchführungsverordnung anzusehen ist.

(DaA)
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Das Solar Projekt Issum wurde ebenfalls vom Institut für Angewandte Thermodynamik und Klimatechnik der Universität GHS-Essen, Leiter o. Prof. Dr.-Ing. Fritz Steimle, wissenschaftlich begleitet. Die Ergebnisse weisen u.a. aus:

•Durch diese Ausführungen wird deutlich, daß es sich bei der Toptherm-Technik nicht um wärmegedämmte Fenster, sondern um eine aktive Solaranlage mit höchstem Wirkungsgrad und direkter Nutzung der Sonnenenergie handelt...

•Aufgrund der ausgezeichneten Gestaltung im Fenster/ Fassadenbereich durch das System INSTALLA-TOPTHERM wird der Wärmebedarf im Winter und der Kühlbedarf im Sommer drastisch reduziert.

•Dieses hervorragende Resultat wurde durch INSTALLA-TOPTHERM erzielt. Durch die aktiven Teile der Rollotechnik wird das System mit Hilfe von mehrlagigen, transparenten und opaken Rollos dem Tag/Nacht- und Sommer-/Winterrythmus angepaßt.

•Es bleibt daher abschließend festzuhalten, daß durch das Gesamtsystem mit integrierter Wärmerückgewinnung ein Solarenergiegewinn in beachtlichem Umfang ermöglicht wird. Der noch notwendige Heizungsenergiebedarf wird so gering, daß die Solargewinne über 50% des Gesamtwärmebedarfs des Hauses abdecken. Daher handelt es sich bei INSTALLA-TOPTHERM um ein Solarenergiesystem mit besonders guten Eigenschaften.

(Auszug aus dem Schlußbericht SOLAR-Projekt Issum, Prof. Dr.-Ing. Fritz Steimle, Institut für Angewandete Thermodynamik und Klimatechnik, Universität GHS Essen, 30.12.90.

HLH 38/11-87:                   "Schwachstelle" wird zum Kollektor

  (siehe Menü "Referenzen, TriSolar®-Projekte, Wohnungsbau)   
(DaA)
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FhG Stuttgart, Prof. Dr. Habil K.-H. Gertis:
Beste energetische Bewertung im bundesweiten Wettbewerb "Passiv-Solarenergienutzung in bewohnten Eigenheimen "DEMONSTRATIONSPROJEKT - LANDSTUHL."

•Das eingesetzte Fenstersystem zeichnete sich während der Meßphase als eindeutiges Energiegewinn-System aus."

•Sowohl unter realer als auch unter normierter Benutzung weist das eingesetzte Fenstersystem in dem Gebäude ca. doppelt soviel nutzbare solare Gewinne wie Verluste aus."

•Das eingesetzte Fenstersystem hat sich in der Praxis als sehr "aktive"
Solarmaßnahme ausgewiesen, das gegenüber konventionellen aktiven Solarsystemen
den Vorteil aufweist, daß es keine Speicher undTransparentverluste besitzt."

•Unter realer Bewohnung am Standort ISSUM wurde ein Brutto-Energieverbrauch
von nur ca. 3% des vergleichbaren bundesdeutschen Mittelwertes erreicht."
(Auszug aus Schlußgutachten von Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. sc. tech. h.c. Dr.-Ing. E.h.
Karl A. Gertis / Dipl. Ing. Hans Erhorn, FhG-Stuttgart-Institut für Bauphysik-IBP vom 19.5.89)

  (siehe Menü "Referenzen, TriSolar®-Projekte, Wohnungsbau)   
(DaA)
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Max-Planck-Institut für Strahlenchemie, Herr Dr. Ritter

            div. Gutachten. u.a.:

1986: Das hochwärmegedämmte Fenster als Sonnenkollektor

1987: Die Wirkungsweise des INSTALLA-Toptherm-Fensters

1988: Energietechnische Bewertung der INSTALLA-Toptherm-Fenster

1989: Wirkungsweise der Installa-Toptherm-Fenster u.a.....

" Wir haben es folglich mit einem vom Konzept her neuen Prinzip eines Solarkollektors zu tun, welcher Solarstrahlung in Nutzwärme mit höchster Effizienz umwandelt und aufgrund vernachlässigbarer thermischer Trägheit bereits auf geringste Strahlungsleistungen der Sonne anspricht"...

  (siehe Menü "Referenzen, TriSolar®-Projekte, Wohnungsbau)   
(DaA)
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1990



Institut für öffentliche Verwaltung NW in Hilden
Neubau Bauteil G

Reduktion im Vergleich zur VDI 3804 Stand 1991

• Heizenergie

> 90%
• Kühlung = 100%
• Stromverbrauch > 90%
  (siehe Menü "Referenzen, TriSolar®-Projekte, Wohnungsbau)   
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Ruhr-Universität Bochum, Dr.-Ing. J. Morhenne Diplomarbeit Kai Baumann "Energetische Analyse des Luftwechsels bei der Be- und Entlüftung von Wohnhäusern" [Konzept INSTALLA-TOPTHERM], hier:
5-Reihenhäuser Stadtrand Duisburg/Düsseldorf

  (DaA)
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1990

"Luftschalldämmung von Fenstern nach DIN 52210" bestätigt mit 47dB höchste Schallschutzklasse für TriSolar®-Lichtfassade" im Projekt Minimalenergiehaus der Main-Kraft-Werke, Runkel

  (siehe Menü "Referenzen, TriSolar®-Projekte, Wohnungsbau)   
(DaA)
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1991

Betreff: Minimalenergie-Sonnenhaus Issum
Bundesforschungsminister, Dr. Riesenhuber, bestätigt:
97% Einergieeinsparung gegenüber bundesdeutschem Mittelwert
  (siehe Menü "Referenzen, TriSolar®-Projekte, Wohnungsbau)   
(DaA)
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zur Vorlage beim Wirtschaftsminister des Landes Brandenburg u.a.... daß die von Ihrem Unternehmen vertriebene INSTALLA Toptherm Technologie eine (teilaktive) Solaranlage im Sinne der Förderrichtlinien des Programms "Rationelle Energieverwendung und Nutzung unerschöpflicher Energiequellen" der Landesregierung und insoweit zuwendungsfähig ist.

  (DaA)
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Beitrag der BRD zum Solarkongreß der ISES 1991 in Denver-Colorado, USA im Auftrag des Landes NRW und des Bundesforschungsministeriums mit dem Beitrag der INSTALLA-TOPTHERM-Sonnenkollektoren auf dem Stand der BRD

  (DaA)
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1992

DBZ 4/1992 HAUS Wellers, Bochum-Harpen u.a. " ... daß neben dem guten Raumklima, die monatlichen Heizkosten unter 10 Pfennig liegen." (siehe Menü "Referenzen, TriSolar-Projekte, Wohnungsbau)

  (siehe Menü "Referenzen, TriSolar®-Projekte, Wohnungsbau)   
(DaA)
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1993


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  (DaA)
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1993


u.a...... nach Prüfung der eingereichten Unterlagen teilen wir Ihnen mit, daß die Installation von Installa-Toptherm-Fenstern im Rahmen des Programmes zur Förderung erneuerbarer Energien grundsätzlich förderfähig ist.......

  (DaA)
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1994



Bestätigt Sonnenhaus-System TriSolar® mit zwei Referenzprojekten

Mehrfamilien-Niedrigenergiehaus Düsseldorf

• Minimal-Energiehaus RUNKEL, der Main-Kraftwerke

  (DaA)
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Energetisches Konzept und Meßergeb-nisse des Minimalenergie-Sonnenhaus-Issum - Wohnhaus und Büro -

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1995


bestätigt für Mehrfamilienhaus-Herne, Architekt Schierbaum wörtlich: " ... werden die Anforderungen des NEH-Programms sehr gut eingehalten. Bei den bislang durchgeführten Messungen wurden derart gute Werte nur selten erreicht." (Bestes Meßergebnis im REN-Programm 1994)

  (DaA)
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Erneute Bestätigung der Gültigkeit der Befreiung (siehe 1986 Herr Mersmann).

  (DaA)
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1995

Erteilung einer allgemeinen Ausnahme nach § 11 HeizAnlV für das Fußbodenheizsystems INSTALLA-TOPTHERM von der Anforderung, heizungstechnische Anlagen mit selbsttätig-wirkenden Einrichtungen zur raumweisen Temperaturregelung auszustatten (§ 7 Abs. 2 HeizAnlV)

  (DaA)
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1996


siehe vorstehend 1985 Minimal-Energie-Sonnenhaus Issum (Schlussbewertung)
  (DaA)
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1996



bestätigt Konzept-TriSolar®-Lichtfassade mit Zeilen vom 24.10.1996

  (DaA)
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2000


 
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EU Studie zeigt:

Effienzienzsteigerung & Solararchitektur reduzieren zukünftig bis zu 80% des Energiebedarfes in Europa.

Effienzienzsteigerung & Solararchitektur sind auch die Säulen des Sonnenhaus-System TriSolar®

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2001


Typisch TriSolar®:
Vernetzung aus Architektur, Systemoptimierung mit Lichtfassaden- und Haustechnik
führen zum Gesamterfolg.

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2001


Ausnahmegenemigung für das Fußbodenheizsystem TriSolar® entsprechend 1995

  (DaA)
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bis 2003

Energiebedarf <25-50 kWh/m² durch Bestätigungen von Architekten bzw. privaten oder gewerblichen Nutzern so z.B.:

•  EF-Minimalenergiehaus der Main-Kraftwerke AG, Runkel, s. Sonderdruck HLH Energiebedarf für EF deutlich reduziert 12/89

•  EF-Häuser im Großraum: Berlin, Bochum, Düsseldorf, Essen, Herne, Hofheim, Hofgeismar, Niederrhein (z.B.: Geldern, Issum, Kleve, Krefeld, Kerpen, Uedem, Rheinberg) Recklinghausen, Unna, Wesel,

•  MF-Häuser im Großraum Bonn, Düsseldorf, Essen, Herne, Marl, Mülheim a.d. Ruhr, Niederrhein (z.B. Geldern, Kleve, Rheinberg, Straelen, Veert), Recklinghausen, Remscheid, Wanne-Eickel,

•  Gewerbebauten Augsburg, Berlin, Gladbeck, Leipzig, Millingen, Orsoy, Jülich

•  Kindergärten Datteln, Voerde, Waltrop,

sowie

•  weitere Projekte als Schulen, EF- und MF-Häuser zu denen uns keine Verbrauchswerte aber auch keine diesbezüglichen Reklamationen vorliegen. In der Gesamtsumme wurden seit 1985 mehr als 1000 Projekte   - ohne staatliche Sonderförderung - in der BRD realisiert

  (DaA)